"Gut Ding braucht gut Weil", sagt man, und einige haben an die Verwirklichung unseres Projekts schon gar nicht mehr geglaubt, deshalb freuen wir uns alle ganz besonders, dass die Schlüsselübergabe des ersten Bauabschnitts unseres "Betreuten Wohnens"  am 10. Dezember 2013 stattgefunden hat!

Unser "Betreutes Wohnen", befindet sich in der Bürgerwaldstraße, im Ortskern, und die Wege zur Kirche, zu Geschäften, Gasthäusern, usw., sind leicht zu bewältigen. Die Wohnanlage bindet sich harmonisch in das Ortsbild ein und die Aussicht auf Pfarrkirche und Schloss ist einfach traumhaft schön.

Zwischen Gedesag und dem "Bürger-Sozial Forum" wurde ein Vertrag abgeschlossen, der das vorgeschriebene Betreuungspaket günstiger anbieten lässt. Dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner wohl fühlen ist uns ein besonderes Anliegen.

Wie sehr wir uns über den Spatenstich des ersten Bauabschnitts freuten zeigte die Anwesenheit einer Abordnung der Generation 50 plus!

 

 

Ihre

Sylvia Neuhuber

Weitere Fotos von der Wohnungsübergabe, klick aufs Foto!

Nähere Informationen über das Projekt wie auch der möglichen Wohnungskosten, erhalten Sie bei der Marktgemeinde Kilb, Tel. Nr. 02748/7321 oder direkt bei der GEDESAG, Krems, Tel. Nr. 02732/83393-35, Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Homepage  www.gedesag.at

 

Segnung der Wohhausanlage am 29.6.2014

 

Im Namen der Bewohnerinnen und Bewohner und des Bürger Sozial Forums durfte ich Herrn Landesgeschäftsführer Abgeordneten zum NÖ Landtag Mag. Gerhard Karner in Vertretung von Herrn Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, Herrn Bürgermeister Ing. Manfred Roitner und Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, Herrn Pfarrer Geistlicher Rat Pater Wolfgang Sekirnjak, Altbürgermeister Ökonomierat Hans Hölzl, Herr Dir. Bmstr. Ing. Alfred Graf, Frau Maga. Barbara Kiener von der GEDESAG, Baumeister Ing. Johann Vonwald, Mitglieder der ARGE, alle die am Bau Beteiligten, den Vorstand des Bürger Sozial Forums und alle Gäste begrüßen.

Ein Willkommen und Danke erging an Frau Barbara und Elisabeth Neuhauser, die unsere Feier musikalisch so schön umrahmten.

Hier ein paar Worte über die Entstehung dieser Anlage zu sagen. Die immer rascher anwachsende Zahl älterer Menschen ist eine Herausforderung für jede Gemeinde. Denn es gilt leistbare Angebote bereitzustellen, die den Bedürfnissen, aber auch den Wünschen der älteren Generation, die in ihrem Wohnumfeld verbleiben möchten, entgegenzukommen. Und es müssen alle erforderlichen Hilfen angeboten werden können!.

Das war unsere Vorgabe, und nicht nur eine ARGE, auch die Generation 50 plus hat an unserem Projekt mitgearbeitet. Unmengen an Fachliteratur wurden durchforstet, Seminare, Vorlesungen besucht, Fragebögen erstellt, Besichtigungsfahrten von Seniorenwohnanlagen unternommen, Betreuungsmöglichkeiten angedacht, denn Studien haben ergeben, dass bei dieser Art von Betreuung kaum Heimplätze in Anspruch genommen werden müssen.

Kurz-wir wollten einfach das Bestmögliche für die zukünftigen BewohnerInnen.

Viele, sogar drei Bürgermeister halfen mit! Dank unseres Herrn Pfarrers ist es gelungen einen idealen Bauplatz zu finden, im Ortskern mit einer herrlichen Aussicht. Herr Dir. Bmstr. Ing. Alfred Graf von der GEDESAG präsentierte im Herbst 2010 mit seinem Team und Herrn Baumeister Ing. Johann Vonwald das Bauvorhaben, im August 2012 feierten wir den Spatenstich, am 10. Dezember 2013 war Schlüsselübergabe, und bald zogen die Ersten ein, und ich darf sagen-sie fühlen sich hier wohl!!!!.

Das von uns angedachte "Betreubare Wohnen" wurde von der GEDESAG zum "Betreuten Wohnen", und um das dadurch notwendig gewordene Betreuungspaket günstiger anbieten zu können, wurde der Verein "Bürger-Sozial-Forum" , gegründet, mit dem die Gedesag einen Vertrag abgeschlossen hat.

Fast alle Vorstandsmitglieder sind heute da, und haben diese Feier vorbereitet, für einen kleinen Imbiss und Getränke gesorgt. Ein Danke an Hermi Bürgmayer und ihren HelferInnen:

Ja, wir haben es trotz mancher Hindernisse geschafft, obwohl einige an die Verwirklichung nicht mehr geglaubt haben, und ich darf allen die mitgeholfen haben ein ganz, ganz herzliches Danke sagen!

Nun gilt es, und das Bürger-Sozial-Forum, mit vielen Angeboten für die Generation 50 plus, der Vorstand und die Betreuer möchten dazu beitragen, den Bewohnerinnen und Bewohnern einen selbstbestimmten, schönen und erfüllten Lebensabschnitt zu ermöglichen.

Nach Segnung der Anlage durch unseren Herrn Pfarrer, Geistlicher Rat Pater Wolfgang Sekirnjak, gab es Grußreden von Herrn Dir. Baumeister Ing. Alfred Graf, Herrn Bürgermeister Ing. Manfred Roitner und von NÖ Landtag Mag. Gerhard Karner in Vertretung von Herrn Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll.

Dr. Gerhard Weintögl bedankte sich bei allen die die Feier gestaltet haben und lud zu dem vorbereiteten Imbiss!

Es wurde ein wirklich schöner "Segensnachmittag" für die HausbewohnerInnen, ihre Angehörigen, alle Gäste und für uns Vereinsvorstandsmitglieder!

Auch von mir ein ganz herzliches Danke an "ALLE" die dazu beigetragen haben, und für die lieben Worte für uns Neuhuber´s!

Sylvia Neuhuber

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Ebenso freuten wir uns, dass am 25. November 2016 an 9 Mieterinnen und Mieter die Wohnungen des zweiten Baus übergeben worden sind. Wir wünschen vom Herzen, dass sich alle hier, in ihrem neuen Zuhause, wohl fühlen werden! 

Weitere Beiträge unter Nachlese oder Vorschau

 

Seniorenwohnen? Betreutes (Betreubares) Wohnen)? Seniorentageszentrum?

Diese Begriffe werden immer wieder verwechselt.

Daher nachstehend eine kurze Erklärung.

Seniorenwohnungen:
Sind barrierefreie Mietwohnungen die auf die speziellen Bedürfnisse von Senioren abgestimmt sind, die altersbedingt oder aus sozialen Gründen nicht mehr alleine leben können oder möchten.
(In den Seniorenwohnungen ist Betreuung und im Bedarfsfall auch Pflege möglich).

Betreutes (betreubares) Wohnen:
Selbstbestimmtes Wohnen für Menschen mit leichtem Hilfe - und Betreuungsbedarf.

Die Betreuung kann in den Seniorenwohnungen, aber auch im derzeitigen eigenen Zuhause erfolgen.

Tageszentrum:
Hier soll älteren Menschen die Möglichkeit geboten werden einen oder mehrere Tage in der Woche mit Gleichgesinnten zu verbringen, Kontakte zu pflegen, vieles zu unternehmen und durch geistige und körperliche Förderung die Selbständigkeit und die Lebensqualität erhöht werden. Auch „mobile zu Betreuende“ können diese Angebote in Anspruch nehmen und betreuende Angehörige dadurch ein bisserl entlastet werden.
In der alten Schule in Kettenreith wird seit acht Jahren mit verschiedensten Angeboten in kleinen Schritten darauf hingearbeitet.